Die wichtigste Aufgabe ist es, Ihre Mitarbeiter regelmäßig im Sicherheitsbewusstsein zu schulen.
Seit Jahren konzentrieren sich Unternehmen nur auf technische Maßnahmen, um sich gegen Cyber-Bedrohungen zu schützen. In der Tat sind eine gute Endpoint Protektion, Firewall- und Antivirus-Lösung wichtige Elemente der Informationssicherheitsstrategie eines Unternehmens. Es wurde jedoch die Auffassung vertreten, dass diese technischen Barrieren jede Organisation ausreichend gegen jede Art von Sicherheitsbedrohung schützen können.
Eine große Anzahl von Bedrohungen wie auch aktuell Emotet durchläuft Spam-Filter. Tatsächlich beginnen 92 % aller erfolgreichen Cyberangriffe auf Unternehmen mit Phishing-Mails. Und immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie eine sehr wichtige Verteidigungslinie vernachlässigt haben: ihre Mitarbeiter.
Das Internet hat sich geändert, und die ältere Technologie macht Organisationen anfällig für neue Bedrohungen. Heute kann ein einzelner Klick für den Zugriff auf eine Webseite einen Aktivitätensturm auslösen. Eine Schadsoftware verbreitet sich rasend schnell, befällt tausende Computersysteme, lädt zeitgleich weitere Schadprogramme nach, mit denen etwa das Auslesen von Bankdaten und Kommunikationsdaten möglich werden.
Bei der Wissensplattform Quora haben sich unbekannte Hacker Zugriff auf Daten von rund 100 Millionen Nutzern verschafft. Den betroffen seien Informationen wie Name, E-Mail-Adresse und unkenntlich gemachte Passwörter sowie auch Direktnachrichten gehackt worden, wie Quora am Dienstag den 04.12.2018 mitteilte.
Quora will den Anwender mit einer bunten Themenvielfalt überzeugen; so gibt es Fragen und Antworten in den Bereichen Ernährung, Erziehung, Geschichte, Philosophie und vieles mehr. Bei Quora können Nutzer Fragen stellen und beantworten bzw. beantworten lassen. Antworten können bewertet werden. Die Fragen werden zum Teil auch von Prominenten wie Wikipedia-Gründer Jimmy Wales oder Sänger Michael Bublé beantwortet. Die Plattform will jeden darin bestärken, sein Wissen mit anderen zu teilen.
Niemenden ist entgangen, was mit dem saudischen Journalisten und Dissidenten Jamal Khashoggi geschehen ist. Er baute weder Bomben, noch plante er Verschwörungen. Er schrieb Dinge, von denen gewisse Leute nicht möchten, dass diese an die Öffentlichkeit gelangen.
Khashoggi ging in das saudische Konsulat in Istanbul und wurde ermordet. Wir wissen immer noch nicht was mit seinem Körper passierte, aber man weiß, dass die Saudis 15 Leute in ihr Konsulat geschickt haben, um diesen Mann zu töten. Das alles können wir hier nicht klären aber wir können uns fragen und analysieren: