ICF GERA hat in einen neuen Festplatten-Shredder investiert, mit dem das Team vertrauliche Daten vernichten kann, um mehr als 300 Festplatten pro Tag bequem und reibungslos verarbeiten zu können.
In jedem Anwendungsfall erzeugt das Vierwellensystem einen gleichmäßigen Leistungsanteil von 15 mm, der in Kombination mit der Freisetzung von Material auf den Festplatten eine optimale Rezirkulationsrate gewährleistet.
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„Wir haben uns dank der Zuverlässigkeit unserer Prozesse von Anfang bis Ende eine bedeutende Position in der Branche gesichert. Um diese Situation zu unterstützen, investieren wir nur in Technologien auf höchstem Niveau, angefangen mit dem Fuhrpark, mit dem wir vertrauliche Materialien transportieren, bis hin zu den Geräten, mit denen verschiedene Materialien verarbeitet werden.
Wir haben uns jedoch für die bewährte Lösung entschieden, die sich durch Zuverlässigkeit, Leistung und Kompatibilität mit den Anforderungen der vertraulichen Abfallentsorgung auszeichnet.“
Wir bieten verschiedene Arten der Datenvernichtung an, je nachdem, ob der Medieninhaber beabsichtigt, diese in Zukunft zu verwenden oder nicht:
Insgesamt muss man sehen, dass alle relevanten Aspekte in eine Sicherheitsstrategie und deren IT-Architektur einfließen müssen. Eine Strategie, die in jedem Unternehmen vorhanden sein sollte, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen, aber auch die Produkte auszuwählen, welche für das Unternehmen erforderlich sind, um die Datensicherheit zu gewährleisten.
Zuerst verstehen wir als Datenrettungsunternehmen die technische, physikalische Sicherheit der Daten. Wie werden die Daten im Rechenzentrum vom Server zum Anwender vor unberechtigtem Zugriff von außen geschützt? Einen unberechtigten Zugriff und die meist damit verbundene Veränderung oder das Kopieren der Daten verhindert man u.a. mit einer Firewall.
Das allein reicht nicht aus, dazu benötigt man Techniken, welche auf einer Erkennung von Unstimmigkeiten basieren. Die Organisation in Verbindung mit technologischen Verfahren können dabei die Lösung sein. Das Thema Datensicherheit in jedem Unternehmen sollte somit nicht allein IT- oder Datensicherheit sein, sondern Informationssicherheit verstärkt einbinden. Die häufigste Aufgabe war bisher, einen Angreifer aus einem Unternehmen herauszuhalten und sich zu schützen. Allein von diesem Gedanken muss man sich heute verabschieden, denn häufig ist der Angreifer im eigenen Unternehmen zu finden. Man spricht dabei von betriebsinterner Kriminalität.
Daten und Informationssicherheit sind Chefsache. Im Falle von Verstößen oder Versäumnissen regeln Gesetze und Vorgaben die persönliche Haftung von Geschäftsführern bzw. Vorständen.
Die Erarbeitung und Umsetzung eines wirksamen und effektiven Informationssicherheitskonzeptes muss nicht zwangsläufig unbezahlbar sein. Die wirksamsten Maßnahmen sind überraschend simpel und noch dazu oft kostenlos!
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik beschreibt sehr ausführlich im Leitfaden für Informationssicherheit fünfzig wichtige Sicherheitsmaßnahmen für eine systematische Herangehensweise.
Um Vertrauen von Kunden zu gewinnen, ist es eine grundlegende Bedingung, Sicherheit im eigenen Unternehmen zu schaffen. Seitens der Gesetzgebung wird Datenschutz gefordert, weil es sich um ein schützenswertes Gut handelt. Regelungsschwerpunkte:
Personenbezogene Daten sind ein schützenswertes Gut. Aus diesem Grunde wird Datenschutz nicht zuletzt von der Gesetzgebung gefordert. Auch Ihre Kunden setzen den mustergültigen Datenschutz in Ihrem Unternehmen voraus. Aktiver Datenschutz ist für jeden erfolgsorientierten Unternehmer Pflicht.
Ein ICF Datenschutz Kurzcheck bietet eine wertvolle Unterstützung bei der Errichtung, der Aufrechterhaltung und der Optimierung Ihrer unternehmenseigenen Datenschutzorganisation. Ein ICF Datenschutz Kurzcheck dient somit zur Überprüfung und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Ihres Unternehmens. Unser ICF Datenschutz Kurzcheck ist eine neutrale Bestandsaufnahme des Datenschutzes in Ihrem Unternehmen. Unser Fokus liegt bei möglichen Risiken und eventuellen Schwachstellen. Ein ICF Datenschutz Kurzcheck gibt Ihnen Messerahmenempfehlungen zur Beseitigung von Risiken und zur Steigerung der Effizienz von bereits getroffenen datenschutzrechtlichen Umsetzungen.
Sind in Ihrem Unternehmen mehr als neun Personen mit der Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung personenbezogener Daten mithilfe elektronischer Datenverarbeitungssysteme oder -anlagen beschäftigt, muss ein interner oder externer Datenschutzbeauftragter bestellt werden. Generell gilt es, die Bestimmungen des BDSG – Bundesdatenschutzgesetzes umzusetzen.
Im Zuge des ICF Datenschutz Kurzcheck werden in einem vor-Ort-Audit Art und Umfang sowie die Effektivität der bereits getroffenen Maßnahmen zum Datenschutz analysiert und diagnostiziert.
Die folgenden Kriterien haben hierbei zentrale Bedeutung: Diagnose und Analyse der organisatorischen Maßnahmen zur Datenschutz-Diagnose und Analyse von organisatorischen und technischen Maßnahmen zum Zutrittsschutz, Zugangsschutz und Zugriffsschutz Diagnose und Analyse datenschutzrechtlicher Gesichtspunkte bei der Auftragsdatenverarbeitung Diagnose und Analyse der Maßnahmen zur Sicherung, Verwaltung und Wartung von elektronischen Systemen (IT-Notfallmanagement)Diagnose und Analyse des Datenschutzes bei mobilen Arbeitsplätzen
Der ICF Datenschutz Kurzcheck beinhaltet einen abschließenden Bericht zum vor-Ort-Audit und enthält Hinweise zur Optimierung der Datenschutzorganisation in Ihrem Unternehmen, zeigt Schwachstellen und Verbesserungspotential auf. Sollte akuter Handlungsbedarf bestehen, werden Sie von unseren Experten - auf Wunsch - auch über den Datenschutz Kurzcheck hinaus betreut.